Presse

 Viele Videos von uns und unseren kleinen finden auch hier klick


 Spezialausstellung Herbrechtingen 2017


unser Q-Babies im Garten


 Ein seltenes Familientreffen

 Mittelbayerische Zeitung


Ein netter Bericht über die Marry und ihre Besitzer bei ihnen durften wir wandern 

 Mittelbayerische Zeitung


Am Chinesischen Turm in München

trafen sich viele Mitglieder des St. Bernhardklub  mit Markus Söder zum Presse Termin. 

Markus Söder übernimmt die Schirmherr der Bernhardiner  zur 125 Jahrfeier des St. Bernhardklub

Franz war mit Simba (Schorsch vom Goldachtal) dabei. Simba war problemlos und folgsam an der Leine . 

Bilder findet ihr unter Bilder 2016

 

Der Fernsehbeitrag ist hier zu sehen. 

auch in Youtube gibt es ein paar Filme die einem auch zum schmunzeln bringen. nicht immer einfach wenn alle in Reih und Glied stehen sollten. 


Unsere Baby´s als Modell - sie waren so toll und entspannt

Sept. 2015 Welttierschutztag - stoppt den Welpenhandel - Klick auf Bild für mehr 


Wir kamen im Fernsehen in der Abendschau  Jan. 15 (klick aufs Bild)


Ausgabe 03/2014

 In der Zeitschrift -  DER HUND - durften auch wir unsere Meinung zum Theme Bernhardiner äußern

Übrigendes es war echt ein toller Bericht. 

 


04.06.13 züchten  ist nicht nur wunderschön - dieser Vorfall belehrte uns eines anderen es brachte uns soweit dass wir an uns selber zweifelten.

frisch gebadet und geschoren von der Tierrettung

Doch so traurig es ist ,wir stehen zu unseren Welpen und wir kämpfen um sie, wir sind leider auf diese Person reingefallen - doch wir haben alles getan um wenigstens unsere Sina zu retten . 

Heute durften wir unsere Sina vom Tierheim in Heidelberg abholen - ihre Schwester die Sheila hat es leider nicht überlebt .

 Sina hat schlimmes erlebt  sie wird für immer bei uns bleiben 

Es ist so furchtbar dass man es fast nicht glauben kann

 Am 08.05.2013 gegen 21.00h wurde die Tierrettung Rhein-Neckar von der Polizei Ladenburg nach Edingen-Neckarhausen gerufen. Vor Ort erwartete die Tierretter ein Bild des Schreckens: verwahrloste und verhungerte Hunde in einem Einfamilienhaus. Hintergrund der Alarmierung: Laut Informationen der Polizei sollte per Gerichtsvollzieher ein Kind aus der Familie herausgeholt werden. Als den Beamten vor Ort den bestialischen Geruch auffiel, verschafften sie sich Zugang zum Haus. Dort fanden sie erst einwandfrei gepflegte Hunde vor. Da sie sich den Gestank nicht erklären konnten, durchsuchten Sie das Haus und fanden 6 verendete Hunde verschiedener Rassen, darunter auch Welpen, eine tote Schildkröte, einen toten Hasen, eine lebende Katze, fünf gut gepflegte Hunde und drei bis auf die Knochen abgemagerte Großhunde. Das Haus selbst war in einem desolaten Zustand. Überall lagen Kot, Urin, Maden und Ungeziefer auf Grund der bereits verwesenden Tierkadaver und in der Luft hing ein schwerer Ammoniak und Leichengeruch. Die Behörden alarmierten sofort die Feuerwehr (für die Wasserversorgung der Tiere) und die Tierrettung Rhein-Neckar für die Notversorgung der noch lebenden Tiere. Innerhalb kürzester Zeit traf die Tierrettung mit 3 Kräften plus Nottierärztin ein und begann mit der medizinischen Notfallversorgung. Die Tiere waren derart verklebt mit Kot, Urin und Ungeziefer, dass vor Ort erst eine Reinigung der Tiere mit Hilfe der Feuerwehr stattfinden musste, um überhaupt Braunülen für die medizinische Versorgung und der Stabilisierung der Tiere für den Transport legen zu können. Als alle Hunde transportfähig waren, wurden die etwas fitteren in die umliegenden Tierheime erbracht, drei extrem geschwächte Hunde wurden mittels Tierrettung Rhein-Neckar in die Tierarztpraxis im Kölle Zoo Dr. Neunzig verbracht. Dort wurde der mobiler Hundesalon Thorsten Vatter hinzugezogen, um die Tiere gründlich zu reinigen und zu scheren. Die drei Bernhardiner Mischlinge verbleiben auf Grund ihres schlechten Zustands in der Tierarztpraxis bis sie stabil sind. Der Einsatz der Tierrettung Rhein-Neckar und deren Helfer endete erst in den frühen Morgenstunden gegen 07.30h.

 

  


 

29.09.12 Wir kamen im Fernsehen.

Zeit für Tiere auf Bayerntour Tierisch

unterwegs in Oberbayern

 

Zeit für Tiere besucht Tierfreunde in Oberbayern - zum Beispiel Familie Kolbeck im Schwindauer Land. Elfriede Kolbeck züchtet Rauhaardackel, ihr Mann Bernhardiner. Die beiden so unterschiedlichen Rassen kommen bestens miteinander klar.

Stand: 28.09.2012

Wir beginnen im Landkreis Erding bei Dorfen. Im Schwindauer Land wohnt Familie Kolbeck. Sie züchten Hunde – Frau Elfriede Rauhaardackel, ihr Mann Franz Bernhardiner. Der Zwei-Meter-Mann konnte mit den kleinen frechen Dackeln nicht so viel anfangen. Deshalb erfüllte er sich einen Traum:  Eine der wenigen Bernhardiner-Zuchten in Deutschland. Inzwischen hat er drei Rüden und elf Hündinnen.

 

 Hobby 

 
 

Dackel mag sie, so Elfriede Kolbeck, weil die "so gescheit und doch so eigensinnig" sind. Man braucht für sie ein gefestigtes Leben und eine konsequente Erziehung. "Es sind schon ganz besondere Menschen, die sich einen Dackel holen", hat sie festgestellt. 

 

Von Geburt an in der Familie

 

Heute hat sie einen Deckrüden und fünf Weibchen. Paco ist Landessieger und Haarart Schönster in Herrenberg 2012. Seine Ahnentafel reicht weit zurück. Deshalb haben die Kleinen, die er mit seinen Damen produziert, auch einen Stammbaum, der sich sehen lassen kann - und die Kleinen finden schnell eine Familie. Wichtig ist Elfriede Kolbeck, dass die Hunde sozialisiert werden. So wachsen sie von Geburt an in der Familie auf, zusammen mit den Enkelkindern. Und sie lernen in kleinen Rudeln, sich gegen andre Hunde durchzusetzen.

 

Dackel und Bernhardiner

Elfriede Kolbecks Mann ist über 1.90 Meter groß - da passen die kleinen Dackel nicht, meinte er vor einigen Jahren und erfüllte sich auch einen Lebenstraum. Er züchtet nun Bernhardiner. Die Rasse war eigentlich schon vom Aussterben bedroht. Niemand wollte noch den großen trägen Hund. Das hat sich inzwischen geändert, schon weil die Rasse inzwischen schlanker und agiler gezüchtet ist. Nun sind die kleinen Wollknäuel gefragt wie lang nicht mehr.

Aber Vorsicht: Jede Woche wachsen sie um das Doppelte, und schon bald haben Sie einen 60kg- bis 80-Kilogramm-Hund, der nicht mehr so leicht zu handeln ist. Tipp vom Züchter: Konsequent erziehen, und zwar von Anfang an. Denn bei einem Bernhardiner ist es bald zu spät. Was beide Kolbecks gern gemeinsam machen, ist, sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Ein paarmal im Jahr finden Bernhardiner-Wanderungen statt. Und auch die Dackel gehen gemeinsam wandern. Termine finden Sie im Internet.  

hier gehts zum Film


Ein Artikel im Münchner Merkur über uns und unsere Bernis  Sep.12

Sanfte Riesen gehen mit ihren Zweibeinern wandern

Ismaning - Schlanke Bernhardiner zogen bei der Hundewanderung in Fischerhäuser an der Leine und stellten die Standfestigkeit ihrer Besitzer auf die Probe, denn die Hunde spürten: Heute ist was los!

Und zwar ein Parcours mit Slalom und Leiterwagen-Ziehen und eine dreistündige Wanderung durchs Ismaninger Moos. „Man geht wieder hin zum aktiven, leichteren Bernhardiner, der nicht mehr der schwerfällige Hund vor der Tür ist“, sagt Elfriede Kolbeck vom Sankt Bernhards-Klub, Landesgruppe Bayern. Sie hatte zusammen mit Florian Hermansdorfer, Franz Mösl und der Vize-Vorsitzenden Sieglinde Rappold den Aktionstag organisiert.

Die Bernhardiner bewiesen aber auch Geduld, denn erst mal mussten alle 40 Zwei- und 15 Vierbeiner auf dem Hof von Franz Mösl eingetrudelt sein. Sie kamen aus dem südlichen bayerischen Raum und waren für eine Überraschung gut: Sehr viele Junghunde und sogar eine ganze Reihe Welpen waren mit von der Partie - der jüngste von ihnen Paul mit zwölf Wochen: ein kleines Wollknäuel mit treuherzigem Blick. Ihm sieht man noch nicht an, dass er mal ein Riese sein wird, denn ein ausgewachsener Rüde kann es auf bis zu 90 Kilo Gewicht bringen.

Die Größe seiner erwachsenen Artgenossen schreckte Paul nicht: Er bandelte gleich an, obwohl ihm seine Frauchen Susi Sturm und Tochter Bianca (10) nachsagen: „Er ist ein bissl faul und schläft gerne.“ Daheim hat er Gesellschaft von einem Mischling, aber Paul ist der erste Bernhardiner im Hause Sturm. „Wahrscheinlich war’s sein weißes Gesicht, aber ich habe ihn gesehen und gewusst: Den will ich haben“, sagt Susi Sturm.

Während die Sturms bei Nachbarn fündig wurden, müssen Bernhardiner-Freunde mitunter weit fahren, um so einen Rassehund zu bekommen. Auch wenn der gut 120 Jahren alte Sankt Bernhards-Klub 117 Mitglieder hat: „Wir bräuchten mehr Leute, die sich für Behardiner interessieren“, sagt Sieglinde Rappold. Es gebe mittlerweile auch weniger Züchter, und das könnte eines Tages zu enge verwandtschaftliche Linien mit sich bringen. Laut Rappold hat es vor zehn Jahren in Bayern etwa 1000 Welpen gegeben; 2011 seien es nur noch 77 gewesen. Damit gehöre der bayerische Klub dennoch „zu den stärksten Landesgruppen“.

Auch bei Florian Hermansdorfer in Fischerhäuser lautet das Motto: „Einmal Bernhardiner, immer Bernhardiner.“ Seine Dina ist zwei Jahre jung und pflichtbewusst: Besucher werden laut und tief angebellt, aber es droht keine Gefahr. „Das ist alles Erziehungssache“, sagt Hermansdorfer. Ihm ist es wichtig, dass Dina auf den Hof aufpasst, aber auch ein lieber Familienhund ist. „Wenn meine Kinder mit ihr spielen, macht sie alles mit. Selbst wenn ein Kind auf sie drauf fällt, macht ihr das nichts aus.“

Die deutschen Bernhardiner, die vom Original aus der Schweiz abstammen, hatten bei ihrem Hundetag viel Spaß. Einziger kleiner Wermutstropfen für die sanften Riesen: Für die Menschen gab’s Grillschmankerl; für die Hunde nur „einen Kübel Wasser“, sagt Florian Hermansdorfer. Der schlanken Linie zuliebe. Marion Friedl

 

 

 

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Viele unserer Welpen hatten eine weite Heimreise - ob mit Auto oder Flugzeug - bisher hatte keiner Schwierigkeiten damit. Wir danken allen Welpen Familien für das in uns gesetzte Vertrauen, dass sie so weite Strecken für eine Welpen von uns in Kauf nahmen. Welpen von uns wohnen nicht nur in ganz Deutschland sondern auch in Finnland, Tschechien, Amerika, San Diego, Russland, Italien, Österreich, Schweiz, Dänemark,Niederlande und Kroatien.